Bioethanol Biokraftstoffe wird für Biokraftstoffe technische und traditionelle Anwendungen hergestellt. Zum Beispiel als chemisches Lösungsmittel, Reinigungsmittel, Frostschutzmittel, im Biokraftstoffe medizinischen Bereich oder als Brennstoff. Doch der Biokraftstoffe größte Teil der weltweiten Alkoholproduktion ist Biokraftstoffe für die Biokraftstoffe Anwendung als Kraftstoff. Mitunter Biokraftstoffe werden alle Biokraftstoffe kurz als "Biosprit" oder "Agrosprit" bezeichnet Biokraftstoffe. Sprachlich ist dies eigentlich nur für den "Sprit" (kurz für Spiritus = Alkohol) Bioethanol und Biokraftstoffe nicht Biokraftstoffe für Biodiesel aus Pflanzenöl richtig. Biokraftstoffe#
Bioethanol verbindet sich mit Benzin und hat Biokraftstoffe darüber hinaus vorteilhafte chemische Eigenschaften: Es ist dank Biokraftstoffe seiner höheren Biokraftstoffe Oktanzahl leistungsfähiger Biokraftstoffe als Benzin, nahezu schwefelfrei und biologisch abbaubar.
Heute ist Bioethanol der weltweit wichtigste Biokraftstoffe und Biokraftstoffe die einzige verfügbare Alternative zu fossilem Benzin Biokraftstoffe. Die wichtigste Biokraftstoffe Verwendungsform Biokraftstoffe von Bioethanol ist
Biokraftstoffe es in Deutschland als spezieller Kraftstoff E85 sowie im
Biokraftstoffe Benzinadditiv ETBE zum Einsatz.
der Zukunft Biokraftstoffe spielt Bioethanol Biokraftstoffe eine Rolle: Es kann in Biokraftstoffe Brennstoffzellen oder im Range Extender von Biokraftstoffe Elektrofahrzeugen eingesetzt Biokraftstoffe werden.
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Saccharose
Rohr-/Rübenzucker, auch Sukrose oder einfach "der Zucker". -> Disaccharid, das je zur Hälfte aus Glucose und Fructose gebildet wird und sich in diese Monosaccharide aufspalten lässt (-> Invertzucker). Gehalt in Zuckerrüben 16-18 %; in Zuckerrohr ca. 12 %.
Sauerstoffgehalte (von Alkoholen/Ethern)
-> sauerstoffhaltige Benzinadditive
Sauerstoffhaltige Benzinadditive
-> Oxygenate. 02-Gehalt in Methanol 50 %, in Ethanol 34,7 %, in MTBE 18.2 % und in ETBE 15,7 %.
Schlempe
Rückstand der zu Alkohol vergorenen Maische bzw. -säfte. Enthält mit Ausnahme der vergorenen Stärke bzw. Zuckerstoffe alle Nährstoffe des eingesetzten Rohmaterials, bezogen auf Trockensubstanz in angereicherter Form. Getreideschlempe ist in flüssiger und getrockneter Form ein wertvolles Tierfuttermittel. -> Distillers
Schweröl
Sorten "EL" (leichtes H., siedet wie Dieselkraftstoff zwischen 200-360°C = Mitteldestillat) und "S" (schweres H.). EL Heizwert 40,2-42,7 MJ/kg = 34-36,1 MJ/l (D = 0,83-0,88 bei 150°C).
SKE
Steinkohleneinheit, Energiewert von 1 kg Standard-Steinkohle. Heizwert von 29,308 MJ oder 8,14 kWh.
SOZ
Straßen-Oktanzahl (-> Oktanzahlen)
Spiritus (Sprit)
hochprozentiger Branntwein.
Stärke
Reserve-(Speicher-)Kohlenhydrat = Polysaccharid (-> Amylose, -> Amylopektin) aus -> Glucose in zahlreichen Pflanzenarten, insbesondere Getreide, Kartoffeln etc.
Stärkeaufschluss
Lösung der Stärke vor ihrer Verzuckerung (-> Aufschluss der Stärke)
Steinkohleneinheit
Steinkohleneinheit, Energiewert von 1 kg Standard-Steinkohle. Heizwert von 29,308 MJ oder 8,14 kWh.
Stickoxide
(-> NOx) Bei jeder Verbrennung entstehende Oxydationsprodukte des Luftstickstoffs. Von der Zusammensetzung des Kraftstoffes weniger abhängig als von den Verbrennungstemperaturen. (-> Abgase).
Straßen-Oktanzahl (SOZ)
Kennziffern der -> Klopffestigkeit von Motorenbenzin und anderen Ottokraftstoffen sowie Additiven, ermittelt im Einzylinder-Prüfstandsmotor.
Man unterscheidet:
die ROZ (Research-Oktanzahl) zur Prüfung der Klopffestigkeit bei geringer Motorbelastung bzw. -drehzahl ("Klingeln" des Motors)
die MOZ (Motor-Oktanzahl) zur Prüfung der Klopffestigkeit bei hoher (thermischer) Belastung und Drehzahl ("Hochgeschwindigkeitsklopfen"). Heute wichtigste OZ.
Ermittelt wird ferner die FOZ (Front-Oktanzahl) = ROZ nur der bei 100°C siedenden Teile des Kraftstoffes.
Neben diesen "amtlichen" Kriterien werden z. T. weitere Hilfskriterien untersucht, z.B. die SOZ = Straßen-Oktanzahl, der Antiklopf-Index als Mittelwert von ROZ und MOZ sowie die Differenz beider Werte (Sensitivity).
Die Einzelheiten der ROZ- und MOZ-Prüfung sind ebenso in DIN-Vorschriften geregelt wie die Mindestwerte der ROZ und MOZ. Superbenzin muss eine ROZ von mindestens 98 bzw. 95 und eine MOZ von mindestens 88 bzw. 85 aufweisen, Normalbenzin entsprechend von 91 bzw. 82,5. Die OZ aller Alkohole und Etherkraftstoffadditive liegen über Benzin (z.B. Ethanol 120 bzw. 99).
Die Zugabe dieser -> Oxygenate zu Benzin folgt nur selten der einfachen mathematischen Regel OZ Mischkraftstoff = a * OZ1 b * 0Z2 (wobei a bzw. b der Prozentanteil des Benzins bzw. Alkohols oder Ethers ist). Die OZ der Mischungen ist abhängig von der OZ des Grundkraftstoffes. Oxygenatzugabe kann durch Abmagerung auch Tendenz zum Klopfen erhöhen. Die hohe Klopffestigkeit der Alkohole kann am besten durch angepasste Motorkonzepte mit hoher Verdichtung ausgenutzt werden. Gewisse Wassergehalte sind hierbei sogar vorteilhaft hinsichtlich der Klopffestigkeit.
Strohanfall
je nach Fruchtart 4-6 t/ha, erntetrocken ca. 16-20 % Feuchtigkeitsgehalt.
Stroh-Heizwert
2,856 t Stroh ~ 1 t Heizöl. Max. zulässiger Feuchtegehalt für Verbrennung 15-20 % (ggf. Vortrocknung erforderlich).
Sukrose
Rohr-/Rübenzucker, auch Sukrose oder einfach "der Zucker". -> Disaccharid, das je zur Hälfte aus Glucose und Fructose gebildet wird und sich in diese Monosaccharide aufspalten lässt (-> Invertzucker). Gehalt in Zuckerrüben 16-18 %; in Zuckerrohr ca. 12 %.
SunFuel
-> BtL-Kraftstoff der Firma Choren
Sulfitspiritus
durch -> alkoholische Gärung aus den bei der Zellstofffabrikation aus Holz anfallenden Sulfitablaugen gewonnener Ethylalkohol. Sulfitrohspiritus enthält größere Anteile Methanol.
Synthesealkohol
-> Alkoholsynthese. Ethylalkohol für technische Zwecke, nicht für Genusszwecke zulässig.