<p>Bioethanol Biokraftstoffe wird für Biokraftstoffe technische und traditionelle Anwendungen hergestellt. Zum Beispiel als chemisches Lösungsmittel, Reinigungsmittel, Frostschutzmittel, im Biokraftstoffe medizinischen Bereich oder als Brennstoff. Doch der Biokraftstoffe größte Teil der weltweiten Alkoholproduktion ist Biokraftstoffe für die Biokraftstoffe Anwendung als Kraftstoff. Mitunter Biokraftstoffe werden alle Biokraftstoffe kurz als "Biosprit" oder "Agrosprit" bezeichnet <strong>Biokraftstoffe</strong>. Sprachlich ist dies eigentlich nur für den "Sprit" (kurz für Spiritus = Alkohol) Bioethanol und Biokraftstoffe nicht Biokraftstoffe für Biodiesel aus Pflanzenöl richtig. Biokraftstoffe#</p><h1>Biokraftstoffe<br></h1> <p>Bioethanol verbindet sich mit Benzin und hat Biokraftstoffe darüber hinaus vorteilhafte chemische Eigenschaften: Es ist dank Biokraftstoffe seiner höheren Biokraftstoffe Oktanzahl leistungsfähiger Biokraftstoffe als Benzin, nahezu schwefelfrei und biologisch abbaubar. </p><h3>Biokraftstoffe<br></h3> <p>Heute ist Bioethanol <strong>der weltweit wichtigste</strong> Biokraftstoffe und Biokraftstoffe die einzige verfügbare Alternative zu fossilem Benzin Biokraftstoffe. Die wichtigste Biokraftstoffe Verwendungsform Biokraftstoffe von Bioethanol ist </p><h3>die Beimischung zu Benzin. Zudem kommt</h3><p> Biokraftstoffe es in Deutschland als spezieller Kraftstoff E85 sowie im </p><p>Biokraftstoffe Benzinadditiv ETBE zum Einsatz. </p><h3> Auch in Mobilitätskonzepten </h3><p>der Zukunft Biokraftstoffe spielt Bioethanol Biokraftstoffe eine Rolle: Es kann in Biokraftstoffe Brennstoffzellen oder im Range Extender von Biokraftstoffe Elektrofahrzeugen eingesetzt Biokraftstoffe werden. </p>

Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft e.V.
Glossar

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Ethylen

C2H4, brennbares Gas. Fällt bei Benzingewinnung aus Erdöl an (-> cracken). Vielseitiger petrochemischer Ausgangsgrund¬stoff insbesondere für Kunststoffe, z.B. Polyethylen, Polyvinylacetat PVC und andere. Des weiteren zur Ethanolsynthese (-> Alkohole).

E5

Wird in Deutschland unter der Bezeichnung "Super" oder "Super (E5)" angeboten. Gegenwärtige Standardsorte in Deutschland und Kraftstoff für Ottomotoren, der gemäß der Norm DIN EN 228 zu 5 % aus Bioethanol und zu 95 % aus Benzin besteht.

E10

E10 bezeichnet Benzin, das bis zu 10% Bioethanol enthalten kann: "E" steht für Ethanol, die Zahl "10" gibt den Bioethanolanteil an.

E85

Ottokraftstoff (Benzin), mit 70 bis 86 Vol% Ethanolbeimischung. Nach der europäischen Vornorm (CEN workshop agreement) CWA 15293:2005 sind saisonal unterschiedliche Prozentanteile erlaubt, solange diese mindestens 70 % Bioethanol betragen. Dieser Kraftstoff ist für -> Flexible-Fuel-Vehicles ausgelegt.

E100

Bioethanol als Reinkraftstoff, d.h. enthält 100 Vol% Ethanol und ist in Brasilien im Angebot der Tankstellen.

Emissionen

jegliche Art der Abgabe von festen, flüssigen oder gasförmigen Stoffen, Lärm, Gerüchen, Strahlung, Erschüttungen etc. an die Umgebung. Meist werden damit Schadstoffe (-> Abgase, Abluft, Abwasser, feste oder flüssige Abfälle, Elektrosmog, Radioaktivität etc.) aus Anlagen bezeichnet. Im Gegensatz zu -> Immissionen sind E. immer auf eine bestimmte Quelle bezogen, die die Schadstoffe emittiert. Nach §3 -> BImSchG lautet die Definition:

Emissionen im Sinne dieses Gesetzes sind die von einer Anlage ausgehenden Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen, Licht, Wärme, Strahlen und ähnliche Erscheinungen.

Luftverunreinigungen im Sinne dieses Gesetzes sind Veränderungen der natürlichen Zusammensetzung der Luft, insbesondere durch Rauch, Ruß, Staub, Gase, Aerosole, Dämpfe oder Geruchsstoffe.

Energiebilanz

a) volkswirtschaftlich das Verhältnis von Energie¬erzeugung und Energieimporten zum Verbrauch,
b) bei der Energie¬gewinnung aus nachwachsenden Rohstoffen und erneuerbaren Energien das Verhältnis aller Energieaufwendungen der Erzeugung zu der Summe energetisch verwertbarer und Primärenergie sparender Produkte. Die Energiebilanz der Bioethanolgewinnung ist positiv, d. h. es handelt sich um einen energieschöpfenden Prozess.

Energieformen

a) physikalisch: mechanische E., chemische E., thermische E., elektrische E. und magnetische E.

b) nach Grad der Umwandlung: Primärenergie (E. in Kohle, Erdöl, Erdgas, Atomkernen, Wasser, Wind, Erd- und Sonnenwärme, Biomasse) und Se¬kundärenergie (z.B. elektrischer Strom, Wasserdampf, Bioethanol).

c) nach Erneuerbarkeit (z.B. Bioethanol aus Pflanzenmaterial) bzw. Endlichkeit (z.B. Synthesealkohol aus Erdöl). Die endlichen Energie¬träger wie Erdöl und Kohle werden auch als fossile Energiequellen bezeichnet.
Energiegehalt: -> Heizwerte

Energiesteuer

Ab 31.07.2006 Verbrauchssteuer i.S. der Abgabenordnung zur Regelung der Besteuerung von Mineralölen und Erdgas als Heiz- oder Kraftstoff; vorher: -> Mineralölsteuer

Enzyme

-> Fermente, -> Biokatalysatoren

Erdgas

steht über Erdöl in Lagern, strömt beim Bohren aus. Methangehalt ca. 85 %. Qualitäten L mit 35,2 und H mit 42,7 MJ/ Nm3 Heizwert.

Erneuerbare Energien

regenerative Energie, die im Gegensatz zu fossilen Energieträgern theoretisch unbegrenzt zur Verfügung stehen. Man unterscheidet die drei Gruppen Wärme, Strom und Kraftstoffe, die jeweils wieder unterteilt werden können.

Ethanol

Alte Bezeichnungen: Äthanol, Äthylalkohol. Abkürzung: EtOH. Formel: C2H5OH; Hauptprodukt der -> alkoholischen Gärung. Hauptbestandteil von -> Branntwein und Trinkalkohol. Verwendung als Kraftstoffadditiv (-> Alkoholkraftstoffe, ->Bioethanol) und als alleiniger Kraftstoff. D = 0,794 bei 15°C, Siedepunkt. 78,39°C, Heizwert (Hu)-Angaben zwischen 27 und 26,77 MJ/kg bzw. 21,44-21,15 MJ/l.

Ethanolpflanzen

Stärkehaltige Pflanzen wie Futtergetreide (z.B. Triticale und Futterweizen), Mais und zuckerhaltige Pflanzen wie Industrierüben (= Zuckerrüben, die nicht für die Lebensmittelproduktion verwendet werden) und Zuckerrohr

Ethanol-Vorteile bei Benzinbeimischung

Benzineinsparung (Erdöl-Spareffekt), Erhöhung der -> Klopffestigkeit des Benzins, umweltfreundliche Verbrennung (Senkung CO, HC-Stoffe, Photooxydantien).

ETBE

ETBE (Ethyl-Tertiär-Butyl-Ether) ist eine durch hohen Sauerstoffgehalt gekennzeichnete Beimischungskomponente für Benzin. Es wird aus dem aus erneuerbaren Rohstoffen erzeugten Bioethanol sowie Isobuten hergestellt, welches aus Erdgas gewonnen wird. ETBE hat hervorragende Produkteigenschaften wie z.B. eine hohe Oktanzahl und einen niedrigen Dampfdruck. Daher wird ETBE auch als "Oktan-Booster" bezeichnet.

Ethylalkohol

Es eignen sich nur Qualitäten mit mind. 96/97,2 % vol Alkohol („nicht-entwässerter Alkohol“). Zur Benzinbeimischung wird in der Regel -> absoluter Alkohol (mind. 99,7 % vol Alkohol) gefordert.

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