Bioethanol Biokraftstoffe wird für Biokraftstoffe technische und traditionelle Anwendungen hergestellt. Zum Beispiel als chemisches Lösungsmittel, Reinigungsmittel, Frostschutzmittel, im Biokraftstoffe medizinischen Bereich oder als Brennstoff. Doch der Biokraftstoffe größte Teil der weltweiten Alkoholproduktion ist Biokraftstoffe für die Biokraftstoffe Anwendung als Kraftstoff. Mitunter Biokraftstoffe werden alle Biokraftstoffe kurz als "Biosprit" oder "Agrosprit" bezeichnet Biokraftstoffe. Sprachlich ist dies eigentlich nur für den "Sprit" (kurz für Spiritus = Alkohol) Bioethanol und Biokraftstoffe nicht Biokraftstoffe für Biodiesel aus Pflanzenöl richtig. Biokraftstoffe#
Bioethanol verbindet sich mit Benzin und hat Biokraftstoffe darüber hinaus vorteilhafte chemische Eigenschaften: Es ist dank Biokraftstoffe seiner höheren Biokraftstoffe Oktanzahl leistungsfähiger Biokraftstoffe als Benzin, nahezu schwefelfrei und biologisch abbaubar.
Heute ist Bioethanol der weltweit wichtigste Biokraftstoffe und Biokraftstoffe die einzige verfügbare Alternative zu fossilem Benzin Biokraftstoffe. Die wichtigste Biokraftstoffe Verwendungsform Biokraftstoffe von Bioethanol ist
Biokraftstoffe es in Deutschland als spezieller Kraftstoff E85 sowie im
Biokraftstoffe Benzinadditiv ETBE zum Einsatz.
der Zukunft Biokraftstoffe spielt Bioethanol Biokraftstoffe eine Rolle: Es kann in Biokraftstoffe Brennstoffzellen oder im Range Extender von Biokraftstoffe Elektrofahrzeugen eingesetzt Biokraftstoffe werden.
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Gallone
häufig angegebenes Volumenmaß für Kraftstoffe ist die US-Gallone = 3,785 l
Gärdauer
je nach Rohstoff unterschiedlich. Zuckerhaltige Säfte, z.B. Melasse, 24-30 Std., stärkehaltige Rohstoffe herkömmlich 68 Stunden. Unter besonderen gärtechnischen Bedingungen auch weniger.
Gärphasen
bei Dreitagegärung Angärung (Hefevermehrung), Hauptgärung (stärkste Alkoholbildung mit CO2- Entwicklung und Temperaturanstieg) und Nachgärung (zur Vergärung der Grenzdextrine bei stärkehaltigen Rohstoffen).
Gärtemperaturen
bei Dreitagegärung 27°C bis mind. 30°C (bis 32°C), bei verkürzter Gärdauer bis 37°C.
Gärung
enzymatische Spaltung und Umwandlung stickstofffreier organischer Stoffe, vorzugsweise Kohlenhydrate, mit Hilfe von Bakterien, Hefen und Schimmelpilzen
a) in Gegenwart von Sauerstoff (aerobe Gärung) oder
b) in dessen Abwesenheit (anaerobe G.).
Gärungsgleichung
Umwandlung von Zucker oder Stärke (letztere nach Verzuckerung) mittels Backhefe oder anderen Mikroorganismen bzw. Enzymen nach der Formel 1 Molekül Glukose -> 2 Moleküle Ethylalkohol 2 Moleküle Kohlendioxid Wärme (C6H12O6 -> 2C2 H5OH 2CO2). Aus 100 g Glucose können theoretisch 51,14 g - 64,39 cm3 Ethylalkohol gebildet werden. Summarische Gleichung des französischen Chemikers L. Gay-Lussac vereinfacht einen komplizierten Prozeß, der in Wirklichkeit zwölf Stufen durchläuft.
Gasohol
US-amerikanischer registr. Handelsname für das Ottokraftstoffgemisch aus 90% bleifreiem Benzin und 10% wasserfreiem Bioethanol
Gasolina
Brasilianische Bezeichnung für Ethanol-Mischkraftstoffe.
Gewichtsprozent (%gew.)
veraltete Angabe der Konzentration eines Stoffes in 100 g eines Gemisches. Heute ersetzt durch -> Masseprozent (%mas).
Glukose
Synonyme Glucose, Dextrose, Traubenzucker. Formel C6H1206, Monosaccharid. Vorkommen in Rohr-/Rübenzucker (Saccharose), süßen Früchten, Honig, Stärke, Cellulose und anderen Kohlenhydraten. Leicht vergärbar.
GtL
Abkürzung für englischen Terminus „Gas-to-Liquids“ (= Gas zu Flüssigkeiten). Umwandlung von Erdgas in flüssige synthetische Produkte wie Kraftstoffe.